Muck und Jiro sind speziell ausgebildete Hunde, die bei der Suche nach vermissten Personen eingesetzt werden. Ihre Aufgabe ist es außerdem, zusammen mit Rettungsdiensten, Feuerwehren oder Polizeibehörden Leben zu retten.
Dieses Angebot ist ein sehr wertvoller Teil unseres Bildungskatalogs, da es im Allgemeinen wichtig ist, dass Kinder und Jugendliche den Umgang mit Hunden lernen. Es gibt im Alltag immer wieder Situationen, in denen ein Grundwissen über den Umgang mit Hunden hilfreich sein kann. Die Kinder lernten, wie sie sich verhalten sollen, wenn sie einem fremden Hund begegnen, welche verschiedenen Rettungshundearten es gibt und vieles mehr.
Die Schüler*innen übten ruhig und freundlich aufzutreten, um den Hund nicht zu erschrecken oder zu stören. Herr Oppolzer erklärte, wie wichtig es sei, immer den/die Hundebesitzer*in im Vorfeld zu fragen, bevor man sich einem fremden Hund nähert, ihn berührt oder anspricht.
Herr Oppolzer beantwortete geduldig alle Fragen der Schüler*innen. Unter anderem wurde auch gefragt, wie man seine Eltern am besten davon überzeugen kann, einen eigenen Hund zu bekommen. Hier wurde klar gemacht, dass ein Hund eine Lebensaufgabe ist und nicht unbedacht angeschafft werden kann.
Ein großes Dankeschön geht heute an Herrn Oppolzer mit seinen tierischen Begleitern Muck und Jiro
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